Am Samstagmorgen besichtigten wir die Reste der Altstadt Pekings, die „Hutongs“. Auch dort war eine Menge Menschen – in China ist man nie allein. Die Hutongs werden total vermarktet, ihre ursprüngliche Atmosphäre ist verschwunden. Wir unternahmen mit einer Rikscha eine Rundfahrt, besuchten die Wohnung einer älteren Dame und hielten uns für eine Stunde auf einer modernen Einkaufsstraße für Touristen auf.
Der Sonntag war für uns ein Ruhetag. Die angebotene Fahrt zur Chinesischen Mauer hatten wir nicht gebucht, da die gewählte Stelle der Mauer immer völlig mit Menschen überfüllt ist. Wir waren noch einmal auf dem Tian’anmen Platz – nur 15 Minuten vom Hotel entfernt – und haben uns die nähere Umgebung des Hotels angesehen. Das Vier-Sterne „Capitol-Hotel“ war vom Feinsten, somit auch die Mahlzeiten. Die Photos habe ich auf der gegenüberliegenden Straßenseite aufgenommen.
Zum feierlichen Abschiedsessen für alle Teilnehmer der Reise gab es am Abend in einem Restaurant die weltberühmte „Pekingente“.
Am Montagmorgen um 6 Uhr: Transfer zum Flughafen, zehnstündiger Rückflug nach Frankfurt, diesmal zeitgewinnend in westlicher Richtung. Nachmittags Weiterflug Richung Bremen, Ankunft in Oldenburg um 18 Uhr. Wir waren müde und sehr zufrieden – eine wunderschöne Reise ging zu Ende.